Von der Vorspeise bis zum Dessert – Foodbloggerin Trickytine hat exklusiv für Sie ein festliches Drei-Gänge-Menü gezaubert!
Gutes Essen, zubereitet aus hochwertigen Zutaten, ein liebevoll gedeckter Tisch und Zeit füreinander: Das ist der wahre Zauber von Weihnachten!
Trickytine
Foodbloggerin aus Stuttgart
Gutes Essen beginnt mit guten Zutaten
Hochwertige Lebensmittel verleihen jedem Gericht nicht nur besseren Geschmack, sondern bringen auch Qualität und Frische auf den Teller.
Vom Feld nebenan
Für ihr Menü greift Trickytine zu saisonalem Obst und Gemüse der Regionalmarke „Unsere Heimat – echt & gut“, das im Südwesten angebaut wird.
Für mehr Tierwohl
Ein Besuch an der Bedientheke von EDEKA Südwest lohnt sich: Dort gibt es die Spezialitäten von Hofglück – das Markenprogramm für mehr Tierwohl.
Vorspeise
Rote-Bete-Mousse mit Räucherforelle, Stern-Croûtons und geschmorten Apfelscheiben
Vorspeise
Rote-Bete-Mousse mit Räucherforelle, Stern-Croûtons und geschmorten Apfelscheiben
Für vier Personen
Zutaten
• 250 g Rote Bete von „Unsere Heimat – echt & gut”, vorgegart
• 150 g Schmand von „Unsere Heimat – echt & gut”
• 3 TL Meerrettich, aus dem Glas
• zum Würzen: Salz & Pfeffer
• 2 Blätter weiße Gelatine
• 100 g Sahne von „Unsere Heimat – echt & gut”, steif geschlagen
• 3 Scheiben Weißbrot von der MarktBäckerei
• 4 EL Butter von „Unsere Heimat – echt & gut”
• 2 Äpfel (z.B. Elstar) von „Unsere Heimat – echt & gut”
• 3 EL Butter von „Unsere Heimat – echt & gut”
• 2 TL Rohrzucker
• 2 TL Apfelessig von „Unsere Heimat – echt & gut”
• zum Würzen: Salz & Pfeffer
• 150 g geräucherte Forellenfilets, auseinandergezupft
• 1 kleine vorgegarte Rote Bete von „Unsere Heimat – echt & gut”, in Würfel geschnitten
• 1 Apfel von „Unsere Heimat – echt & gut”, entkernt und in Würfel geschnitten
• frische Kresse von „Unsere Heimat – echt & gut”
Zubereitung
- Rote Bete fein reiben, mit Schmand, Meerrettich und Gewürzen verrühren.
- Gelatine in kaltem Wasser für drei Minuten einweichen lassen.
- Ausgepresste Gelatine bei sanfter Hitze in einer Pfanne auflösen, zwei Esslöffel der Meerrettichcreme zugeben und verrühren.
- Dann alles zurück in die Rote-Bete-Creme geben und verrühren.
- 5. Sahne steif schlagen und unter die Masse heben.
- Rote-Bete-Mousse zwei Stunden im Kühlschrank kalt stellen.
- Drei dicke Scheiben Brot schneiden, mit einem Stern-Ausstecher kleine Sterne ausstechen.
- Butter in einer Pfanne zerlassen, die Stern-Croûtons darin goldbraun braten lassen, dann aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.
- Äpfel waschen, halbieren und mit einem scharfen Messer in Scheiben schneiden, mit einem runden Ausstecher das Kerngehäuse entfernen.
- Butter in einer Pfanne zerlassen, die Apfelscheiben hineingeben, mit Rohrzucker bestreuen, von beiden Seiten kurz anbraten.
- Mit Apfelessig ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen.
- Die Apfelscheiben ca. drei Minuten schmoren lassen, sodass sie schön weich gegart sind, aber nicht zerfallen.
- Die geschmorten Apfelscheiben auf einem Teller anrichten, eine große Nocke vom Rote-Bete-Mousse daraufsetzen und mit den gezupften Forellenfilets, den Stern-Croûtons, Rote-Bete-Würfeln, frischen Apfelwürfeln und Kresse anrichten.
Guten Appetit!
Hauptgang
Coq au Riesling mit Speck und Pilzen, dazu Butterspätzle
Hauptgang
Coq au Riesling mit Speck und Pilzen, dazu Butterspätzle
Für vier Personen
Zutaten
• 8 Pollo fino (ausgelöste Hähnchenkeulen) von Hofglück
• zum Würzen: Salz
• 1 große Zwiebel von „Unsere Heimat – echt & gut”, geschält und fein gewürfelt
• 2 Knoblauchzehen von „Unsere Heimat – echt & gut”, geschält und fein gewürfelt
• 400 g braune Champignons von „Unsere Heimat – echt & gut”, geputzt und zerkleinert
• 2 EL Butterschmalz
• 200 g Speck oder geräucherte Schinkenwürfel von Schwarzwaldhof
• 250 ml trockener „Weißwein Riesling & Sauvignon Blanc-Cuvee” trocken vom Ortenauer Weinkeller
• 200 ml Geflügelfond
• 3 Stängel frischer Thymian von „Unsere Heimat – echt & gut”
• 250 g Sahne von „Unsere Heimat – echt & gut”
• 2 TL Speisestärke, angerührt mit kaltem Wasser zum Binden
• zum Abschmecken: Salz, Pfeffer, eine Prise Zucker
• 100 g frische gehackte Petersilie von „Unsere Heimat – echt & gut”
• 400 g Spätzlemehl, doppelgriffig, von „Unsere Heimat – echt & gut”
• 1 TL Salz gestrichen
• 1 Prise Muskat
• 5 Eier, Größe M, von „Unsere Heimat – echt & gut”
• optional etwas Sprudelwasser, sollte der Teig noch zu dick sein
• reichlich Butter von „Unsere Heimat – echt & gut”, zum Darinschwenken vor dem Servieren
• frische Petersilie von „Unsere Heimat – echt & gut”
• rosa Pfefferbeeren
Zubereitung
- Das Pollo fino mit einem Küchenkrepp abtupfen.
- Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
- Champignons mit einem Küchenkrepp abreiben, Endstücke abschneiden und vierteln.
- Fleischstücke beidseitig salzen, in einem großen Topf in Butterschmalz von beiden Seiten scharf anbraten, dann aus dem Topf nehmen und beiseitestellen.
- Zwiebeln im gleichen Fett glasig andünsten, Knoblauch zugeben und mit anbraten.
- Speck und Champignons zugeben und fünf Minuten bei mittlerer Hitze und unter Rühren braten lassen.
- Mit dem Weißwein ablöschen und einmal aufkochen lassen.
- Dann die Geflügelbrühe, Thymian und die gebratenen Hähnchenteile zugeben.
- Etwa 30–35 Minuten sanft schmoren lassen.
- Dann die Sahne zugeben, nochmals fünf Minuten sanft einköcheln lassen und nach Geschmack mit etwas angerührter Speisestärke andicken.
- Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken und zum Schluss frisch gehackte Petersilie darübergeben.
- Das Spätzlemehl in eine Schüssel geben, mit dem Salz und Muskat vermischen, dann die Eier hineinschlagen.
- Nun mit einem Holzlöffel alles kräftig vermischen und dann den Teig von Hand oder in der Küchenmaschine schlagen – der Teig sollte gute fünf Minuten kräftig durchgeschlagen werden.
- Sollte der Teig zu fest sein, schluckweise Mineralwasser mit Kohlensäure hinzugeben und unterrühren – wenn der Spätzleteig zähflüssig vom Kochlöffel tropft und Blasen wirft, ist er perfekt.
- Teig ca. 15 Minuten abgedeckt ruhen lassen.
- In der Zeit einen großen Kochtopf mit Wasser aufsetzen.
- Das Wasser zum Kochen bringen und salzen, dann die Hitze reduzieren, sodass es nur noch sanft siedet.
- Den Spätzleteig portionsweise in die Presse, den Hobel oder auf das Spätzlebrett geben und die Spätzle in das siedende Salzwasser pressen, hobeln oder schaben.
- Sobald sie an die Wasseroberfläche steigen, sind sie gar – dann mit einer Schaumkelle in ein Sieb abschöpfen.
- So lange wiederholen, bis der Teig aufgebraucht ist.
- Die fertigen Spätzle zum Schluss in einer Pfanne mit geschmolzener Butter schwenken.
- Die heißen Butterspätzle auf erwärmte Teller geben.
- Darauf das Coq au Riesling verteilen und mit rosa Pfefferbeeren und frischer Petersilie servieren.
Guten Appetit!
Dessert
Süße Kürbis Crème brulée mit geschmorten Rotwein-Rosmarin-Pflaumen
Für 6 runde ofenfeste Förmchen
Zutaten
• 350 g Hokkaidokürbis von „Unsere Heimat – echt & gut”, entkernt und grob gewürfelt
• 4 frische Eigelb, Größe M, von „Unsere Heimat – echt & gut”
• 75 g feiner weißer Zucker
• eine Prise Salz
• 400 g Sahne von „Unsere Heimat – echt & gut”
• 1 Prise Muskatnuss
• ½ TL Kardamom, gemahlen
• 1 TL Vanilleextrakt, flüssig
• 4 gehäufte TL feiner weißer Zucker zum Abflammen
• 400 g Pflaumen von „Unsere Heimat – echt & gut”, entkernt und geviertelt
• 3 EL Rohrzucker
• 150 ml Rotwein Affentaler Spätburgunder vom Ortenauer Weinkeller
• 4 Stängel Rosmarin von „Unsere Heimat – echt & gut”
• 1 Zimtstange
• frischer Rosmarin
Zubereitung
- Den Hokkaidokürbis halbieren, entkernen und in grobe Würfel schneiden, in ausreichend Wasser weich garen, abschütten und ausdampfen lassen.
- Die vier Eier aufschlagen, trennen und die Eigelbe in eine Rührschüssel geben. (Tipp: Die Eiweiße könnt ihr prima zum Baiserbacken verwenden oder bis zum nächsten Einsatz einfrieren.)
- Den Zucker und Salz zu den Eigelben geben und alles gründlich mit dem Schneebesen verrühren. Dann die Sahne, Muskatnuss, Kardamom und Vanilleextrakt sowie den weich gekochten Kürbis zugeben und alles im Mixer oder mit dem Pürierstab glatt mixen.
- Den Ofen auf 120 Grad Umluft vorheizen. Sechs ofenfeste Förmchen in eine Fettpfanne oder Auflaufform geben und in den Ofen stellen. So viel warmes Wasser in die Auflaufform oder Fettpfanne gießen, dass die Förmchen zu zwei Dritteln im Wasser stehen.
- Die Crème-brulée-Mischung vorsichtig in die Förmchen einfüllen und im Wasserbad im Ofen etwa 35–40 Minuten stocken lassen.
- Dann abkühlen lassen und für zwei Stunden im Kühlschrank kalt stellen.
- Kurz vor dem Servieren je einen Teelöffel Zucker auf der Crème verteilen und mit einem Bunsenbrenner abflämmen.
- Pflaumen halbieren, entkernen und vierteln.
- Rohrzucker in einer Pfanne schmelzen lassen, bis er goldbraun ist, dann mit dem Rotwein ablöschen und so lange unter Rühren köcheln lassen, bis sich evtl. kristallisierter Zucker aufgelöst hat.
- Die geviertelten Pflaumen mit dem frischen Rosmarin und der Zimtstange in die Pfanne geben und bei sanfter Hitze ca. zehn Minuten weich schmoren lassen.
- Die Kürbis Crème brulée mit den geschmorten Pflaumen servieren.
Guten Appetit!
